Translated from German (below) to English using google:

"It's quite simple, and the door is open to everyone: Given that Israel is now routinely labeled a genocidal, colonialist and imperialist; Given that mobs prey on Jews on university campuses and in the streets, EU High Representative for Foreign Affairs Josep Borrell should have no trouble joining in on the fun. And in fact, Borrell has already successfully joined in with his accusation that Israel is using hunger as a weapon of war.

What he says is of course a lie, but so are the other accusations cited - and no one cares. Anti-Semitism is fertile ground, and so the terrible accusation of starving children can take root just as quickly as any other blood libel.

But Borrell knows for a fact that he is lying: Eighty percent more trucks loaded with food are currently coming to Gaza than before the war. Before October 7th there were seventy trucks per day, now the average is 126 and the number continues to rise. Israel sets no limits on aid deliveries and has opened new routes for deliveries."

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Es ist ganz einfach, und die Tür steht jedem offen: In Anbetracht der Tatsache, dass Israel jetzt routinemäßig als Völkermörder, Kolonialist und Imperialist bezeichnet wird; in Anbetracht der Tatsache, dass der Mob auf Universitätsgeländen und in den Straßen Jagd auf Juden macht, sollte es dem Hohen Vertreter der EU für auswärtige Angelegenheiten, Josep Borrell, keine Schwierigkeiten bereiten, sich an dem Spaß zu beteiligen. Und in der Tat hat Borrell sich mit seiner Anschuldigung, Israel setze Hunger als Kriegswaffe ein, dem Treiben bereits erfolgreich angeschlossen.

Was er sagt, ist natürlich eine Lüge, aber das gilt auch für die anderen zitierten Anschuldigungen – und es interessiert niemanden. Antisemitismus ist ein fruchtbarer Boden, und so kann der schreckliche Vorwurf der hungernden Kinder genauso schnell Fuß fassen wie jede andere Blutverleumdung.

Borrell weiß aber sicher, dass er lügt: So kommen derzeit achtzig Prozent mehr mit Lebensmitteln beladene Lastwagen nach Gaza als vor dem Krieg. Vor dem 7. Oktober waren es siebzig Lastwagen pro Tag, jetzt sind es im Durchschnitt 126, und die Zahl steigt weiter. Israel setzt den Hilfslieferungen keine Grenzen und hat neue Routen für die Lieferungen eröffnet.

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https://www.mena-watch.com/die-luegen-des-josep-borrell/